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pay-app für Ulm entwicklen

Die DING-Card wurde abgeschafft, die DING-App kann nicht sonderlich viel. Georgios Giannopulos fordert eine ganzheitliche Lösung. Eine „ulm pay-app“ könnte überall in unserer Doppelstadt eingesetzt werden, wo man eine Dienstleistung zu bezahlen hat:

„ulm pay-app“

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in der Diskussion um ein Kurzstreckenticket werden Sie zitiert, dass eine digitale Abrechnung der gefahrenen Stationen sinnvoll wäre. Nun zeigt sich, dass bei der Ablösung der Ding-Card die Chance auf eine übergreifende Lösung vertan wurde. Zu früh hat man sich auf den externen Anbieter „Handy-Ticket“ fokussiert. Hier vermissen wir eine ganzheitliche Sicht auf digitale Umsetzungen. Auch beim Parken wird derzeit leider ebenfalls ein „externer Weg“ favorisiert.

Wir beantragen deshalb, ein Konzept auszuarbeiten, wie eine ulm pay-app für verschiedene Dienstleistungen wie ÖPNV, Parken, UNT, zukünftiges Bike- und Car-Sharing, Gastronomie in der ratiopharm Arena, Donaubad und andere Bäder, Bürgerdienste, EBU aussehen könnte. Insbesondere beim ÖPNV muss konzeptionell mitbedacht werden, wie Digital Divide, die digitale Spaltung, abgefedert werden kann. Wir denken an eine enge Zusammenarbeit mit der SWU als Garant für Datenschutz und Datensicherheit.

Mit freundlichen Grüßen

Georgios Giannopoulos
Stadtrat

Die Antwort des Oberbürgermeisters finden Sie hier.