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9. November 2016
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Gesundheitsgefährdung bei Kunstrasen

In den Niederlanden sorgt das Material von Kunstrasenplätze für große Sorgen: Wie der SWR berichtet, können manche Sportplätze krebserregend sein. Grund genug für einen Antrag an den OB:

Gesundheitsgefährdung bei Kunstrasen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

niederländische Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass manche Sportplätze mit Kunstrasen krebserregend sein können. Der Belag dieser Plätze wurde aus recycelten Autoreifen hergestellt, die Weichmacher aus sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) enthalten. Nach Angaben der Fußballverbände hat auch in Baden-Württemberg etwa jeder dritte Sportverein einen Kunstrasenplatz.

Wir verweisen auf den beiliegenden Bericht des SWR.

Wir bitten deshalb die Verwaltung zu klären, ob und wenn ja welche Sportplätze in Ulm betroffen sein könnten und ob deren Hersteller die Unbedenklichkeit des verwendeten Materials nachweisen können.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Ansbacher        
Stadtrat    

Dorothee Kühne
Fraktionsvorsitzende